Konzepte Systemnaher Programmierung
für Studierende der Informatik
Dieses Fach (als Vorlesung und als Klausur) wird
i.d.R. im Wechsel mit Herrn Prof.
Dr. Geisse angeboten; es befindet sich
noch im Aufbau. Für Studierende, die zur Prüfung antreten wollen
und die Vorlesung in einem früheren Semester besucht haben, bedeutet dies u.a.,
daß sie sich zuvor vergewissern sollten, ob sich
zwischenzeitlich die inhaltlichen Schwerpunkte verschoben haben.
Vorgängerin dieser Vorlesung (vor der Einführung der Bachelor-Studiengänge) war die
Systemprogrammierung II.
Dies heißt für Interessierte, daß sie anhand der alten Unterlagen für
Systemprogrammierung II eine Vorstellung von der potentiell zu erwartenden
Arbeitsweise gewinnen können.
Die seit dem WS 2008/09 gestellten Klausuraufgaben können als
zip-Archiv hier heruntergeladen oder einzeln eingesehen werden:
KSPkls08w, KSPkls09s, KSPkls12w
Die u.a.Versionen enthalten die gleichen Originale mit
zusätzlichen Lösungshilfen und können ebenfalls als zip-Archiv hier
heruntergeladen werden; es wird jedoch dringend empfohlen, sie erst nach Durchsicht der o.a. unkommentierten Originale zu
verwenden.
KSPkls08w+, KSPkls09s+, KSPkls12w+
(Die Lösung der jeweils
letzten Klausur wird immer mit zeitlicher Verzögerung bekanntgegeben.)
Interessierte können im folgenden die
dokumentierten und kommentierten Ergebnisse
ausgewerteter Klausuren einsehen:
WS 2012/13:
Von den max. 100 erreichbaren Punkten (mind. 50
wurden benötigt) waren nur ca. 6 unmittelbar den mitgebrachten Vorlesungsfolien
zu entnehmen. Die Masse von ca. 73 Punkten verlangte die korrekte Anwendung der
in den Übungen durchgenommenen Lehrinhalte. Das "Sahnehäubchen" der
letzten ca. 21 Punkte erforderte eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff.
Die Durchfallquote lag bei 38,0%.
SS 2009:
Bei einem guten Überblick über die
mitgebrachten Materialien waren ca. 18 Punkte durch bloßes Nachschlagen
erreichbar. 10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte war mindestens
ein
gewisses
Verständnis (hauptsächlich der ersten Hälfte) des Prüfungsstoffes vorausgesetzt.
Die Durchfallquote unter den ca. 60 Teilnehmer/inne/n betrug 46%. Alle, die einen Übungsbonus
hatten, haben auch die Klausur bestanden. Auffällig: Die 7 KandidatInnen aus
Studiengängen außerhalb des FB MNI lagen deutlich unterhalb der
50-Punkt-Marke. (Die Durchfallquote unter den MNI-Studierenden betrug knapp 30%,
darunter: im Diplom-Studiengang ca. 45%, in Bachelor knapp 28%.)
WS 2008/09:
Es gab Aufgaben für insgesamt
100 Punkte. Gemäß geltenden Richtilinien
genügten 50 Punkte zum Bestehen (Note 4,0). Mit einem guten Überblick über die
mitgebrachten Materialien waren nur ca. 6 Punkte durch bloßes Nachschlagen
erreichbar; dafür verlangten 34 Punkte lediglich "punktuelles"
Verständnis des Lehrstoffes (Anwendungen von Regeln). 10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte war das
Verständnis (hier: hauptsächlich der ersten Hälfte) des Prüfungsstoffes vorausgesetzt.
Die Durchfallquote unter den ca. 70 Teilnehmer/inne/n betrug 52%. Alle
Durchgefallenen (mit
einer Ausnahme) hatten keinen Übungsbonus; diejenigen, die einen Übungsbonus
erreicht hatten, kamen (bis auf die o.a. Ausnahme) durch; nur eine/r
benötigte den Bonus zum
Bestehen der Klausur. (Dennoch hatte fast die Hälfte derjenigen,
welche die Klausur bestanden, keinen Bonus erhalten.)
Letzte Aktualisierung: 23.06.2017
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