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Bisherige
Klausuren im Fach
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CGkls07s | CGkls07w | CGkls08s | CGkls08w | CGkls09w | CGkls10w | CGkls11s | CGkls11w |
CGkls12w | CGkls13s | CGkls14s | CGkls18s.pdf |
Die u.a. Versionen enthalten die obigen
Originale mit zusätzlichen Lösungshilfen; sie mögen zur eigenständigen
Lösung motivieren.
CGkls07s+, CGkls07w+, CGkls08s+, CGkls08w+, CGkls09w+,
CGkls10w+, CGkls11s+,
CGkls11w+,
CGkls12w+, CGkls13s+,
CGkls14s+, CGkls15s+
Im folgenden sind die bisherigen Klausuren mit ihren Ergebnissen dokumentiert:
SS 2018:
Besonderes Merkmal dieser
Klausur war, daß sie mehrere triviale Fragen enthielt. Umso überraschender war
die Feststellung, wie sehr sich Menschen in Prüfungs- und Streßsituationen
verunsichern lassen. Die Vermutung liegt nahe, daß es im Semester nicht
gelungen war, die Teilnehmer zu einer tieferen Reflexion über die vermittelten
Inhalte (und damit zu höherer fachlicher Selbstsicherheit) zu führen.
Unabhängig davon gab es ein durchaus akzeptables Ergebnis, wozu schwächere,
aber auch glanzvolle Leistungen zählten.
SS 2017:
Diese Klausur bot ein
enttäuschendes Ergebnis. Maßgeblich ist dabei nicht, daß die beste Note bei
86% lag und erst die
Inanspruchnahme des Bonus die Durchfallquote auf 0% (statt 12,5%) brachte, sondern vielmehr,
daß es dazu kaum Vorwarnungen gab: Zufriedene Teilnehmer und Dozent, gutes
zeitliches Durchkommen mit dem Lehrstoff; und ob die Klausur schwer war, läßt sich unschwer anhand der o.a. Aufgaben und
Lösungen feststellen. Die Vermutung liegt nahe, daß hier die Aussagen vom SS 2014 (s.u.)
wieder einmal relevant sind.
SS 2015:
Wieder einmal war die
schlechteste Klausurnote, trotz mancher Fangfragen und ohne Inanspruchnahme des
ganzen Bonus, die „3,3". Interessant war diesmal die (genau eine)
Beteiligung ohne Zulassung (d.h., ohne Abgabe der Pflichtübungen); sie führte
zu einer Bewertung mit „25%", was die bisherigen Erfahrungen (s.u.)
bestätigte.
SS 2014:
Erneut ein
enttäuschendes Klausur-Ergebnis, möglicherweise auch dem allzu
"lockeren" Umgang des Autors mit den Übungen geschuldet. Die
Erkenntnis vom WS 12/13 (s.u.), daß "Wer bei den Übungen mitmacht,
besteht", muß relativiert werden zu:
"Wer sich vornimmt, die Übungen später einmal zu behandeln, kann trotzdem
durchfallen". Weiterhin erfreulich sind die Ergebnisse fast all jener, die
sich die Zeit nehmen (können), im Semester aktiv mitzuarbeiten.
SS 2013:
Gemessen an der
vorausgegangenen Entwicklung hatte die Klausur (auch ohne Durchgefallene) ein
enttäuschendes Ergebnis. Das lag zwar teils an der dürftigen
Auseinandersetzung der Prüflinge mit dem Lehrstoff, teils aber auch an zwei
ausgefallenen Vorlesungsterminen; deren ungenügende Berücksichtigung durch den
Autor führte zur hektischen und lückenhaften Befassung mit OpenGL. Einer zusätzlichen
Verunsicherung aufgrund „ungewohnter“ Aufgabenstellungen (s.o.) wurde mit
einer milderen Benotung Rechnung getragen.
WS 2012/13:
Inzwischen lohnt sich eine Fortschreibung
der Geschichte dieses Faches kaum noch: Wer bei den Übungen mitmacht, besteht.
Immerhin bestand der "Mißerfolg" dieser Klausur darin, daß es eine
"3,0" (66%) als schlechteste Note unter den 8 zugelassenen Teilnehmern
gab. Interessanter ist nunmehr, die neuen Effekte anzusehen, die in den
Klausuraufgaben vorgestelt werden, ohne die Prüflinge zu verunsichern.
WS 2011/12:
Mit geringem Verständnis der mitgebrachten Vorlesungsfolien
waren bis zu ca. 19 von 100 Punkten erreichbar; zudem gab es wieder einen
10-Punkte-Bonus. In der kleinen, motivierten Gruppe war die
"schlechteste" Note eine "2,3".
SS 2011:
Von insg.100 Punkten waren mit einem
oberflächlichen Überblick über die mitgebrachten Vorlesungsfolien kaum welche erreichbar;
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte war gewisses
Fachwissen notwendig. Die motivierte 7köpfige Gruppe ist
"verlustfrei" durchgekommen.
WS 2010/11:
Von insg.100 Punkten (50 wurden zum Bestehen benötigt) waren mit einem
oberflächlichen Überblick über die mitgebrachten Vorlesungsfolien diesmal nur
ca. 11 Punkte erreichbar; weitere
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte war gewisses
Fachwissen notwendig.
Die Durchfallquote betrug knapp 29%.
WS 2009/10:
Von insg.100 Punkten (50 wurden zum Bestehen benötigt) waren mit einem
oberflächlichen Überblick über die mitgebrachten Vorlesungsfolien ca. 38 Punkte erreichbar; weitere
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte war
Fachwissen und gewisse Erfahrung aus den Übungen notwendig - ebenso wie ein
ruhiger Kopf, zumal einzelne Fachfragen relativ einfach zu beantworten waren
aber Gelassenheit zum Nachdenken erforderten. Die Durchfallquote betrug 13%.
WS 2008/09:
Die Ergebnisse dieser Klausur wurden
erstmalig getrennt aufgeführt für
Teilnehmer/innen, welche die Voraussetzungen zur Klausur-Anmeldung erfüllten
und solche, die "probeweise"
mitgeschrieben haben (d.h. ohne Behandlung der Pflicht-Übungen eingereicht zu
haben).
Von den insg.100 Punkten
der Klausur-Aufgaben (50 von denen zum Bestehen benötigt wurden), waren ohne
Fachwissen, mit nur oberflächlichem Überblick über die mitgebrachten Vorlesungsfolien
und Schulwissen, kaum mehr als 22 Punkte erreichbar; weitere
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern.
Die Durchfallquoten betrugen für Teilnehmer/innen mit Berechtigung zur
Klausur-Anmeldung 28,6%, für die "probeweise" Mitschreibenden 66,7%.
Zur Vermeidung unverhältnismäßiger Härten
kann nach Vorführung und Einsendung der nicht
eingereichten Pflicht-Übungen die erreichte Punktzahl als Klausur-Ergebnis
anerkannt werden.(Ein Bonus wird nachträglich nicht gewährt.)
SS 2008:
Es gab Aufgaben für insgesamt
100 Punkte. 50 Punkte
genügten zum Bestehen (Note 4,0), 95 wurden für die "1,0" benötigt. Ohne Verständnis des Stoffes und ohne zu
rechnen (bzw.: mit Schulwissen, z.B. mit dem Lehrsatz von Pythagoras) waren anhand der
mitgebrachten Vorlesungsfolien ca. 26 Punkte erreichbar; weitere
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Erstmalig wurde die Abgabe der
Übungen zur Teilnahme an der Klausur vorausgesetzt, wobei einzelne
Teilnehmer/innen "mit Vorbehalt" ohne Erfüllung dieser Voraussetzung
teilnehmen durften.
Die Durchfallquote unter allen TeilnehmerInnen (also inkl. jener, vorbehaltlich
späterer Abgabe der Übungen teilnahmen) betrug 47,8%, unter jenen, die alle
Voraussetzungen erfüllten, blieb sie knapp über 7,1%. Anstelle anderer Kommetare
sei auf die u.a. Ergebnisse früherer Klausuren verwiesen.
WS 2007/08:
Es gab Aufgaben für insgesamt
100 Punkte. Gemäß den geltenden Richtilinien
waren 95 Punkte zur Erlangung der "1,0" erforderlich; 50 Punkte
genügten zum Bestehen (Note 4,0). Mit einem guten Überblick über die
mitgebrachten Vorlesungsfolien und alten Klausuren waren (ohne
inhaltliche Vorbereitung) 19 Punkte zu erreichen; 46 Punkte konnte man durch
korrekte Anwendung von Formeln aus den Vorlesungsfolien hinzugewinnen, weitere
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte (Note
"2,3" und besser) war das tiefere Verständnis wenigstens von Teilen des Prüfungsstoffes vorausgesetzt. Ließe
man die Übungsboni außer acht, dann läge die so
"bereinigte" Durchfallquote bei 95,1% (vs. tatsächlichen 93,4%).
Ganze 2 von 61 Prüflingen hatten das Angebot der Übungsboni genutzt; dafür
mußten in zwei Fällen "Begrüßungsboni" (je 1 Punkt) eingeführt
werden, um der Tabellenkalkulation auch bei einem Gesamtergebnis "0%"
eine arithmetische Unterscheidung zwischen den Urteilen "nicht
teilgenommen" und "nicht bestanden" zu ermöglichen.
So sehr sich Fragen über die
Belastbarkeit im Studium aufdrängen (vgl. SysProg-Klausur desselben Semesters):
Die Tatsache, daß die 3.
Aufgabe (20 Punkte), mit Ausnahme einer einflußlosen Zeile, ein 8zeiliges
Programm betraf, das bereits Gegenstand der Klausur (und der Lösungshilfe) vom
SS 2007 gewesen war (freilich bei veränderter Fragestellung), wirft die Frage
auf, wieso 29 Prüflinge
(47,5%) über die gesamte Klausur unterhalb dieser Marke (20 Punkte) blieben.
Das Angebot, sich auf eine "4,0" mündlich nachprüfen zu lassen, richtete
sich nur an KandidatInnen , die mindestens (19+10=) 29 Punkte erreichten.
SS 2007:
Es gab Aufgaben für insgesamt
100 Punkte. 50 Punkte
genügten zum Bestehen (Note 4,0). Ohne Verständnis des Stoffes und ohne zu
rechnen waren anhand der
mitgebrachten Vorlesungsfolien ca. 28 Punkte erreichbar; weitere
10 Punkte
konnten als Übungsbonus die Note verbessern. Für weitere Punkte war das
Verständnis wenigstens von Teilen des Prüfungsstoffes vorausgesetzt. Ließe
man die Übungsboni außer acht, dann läge die so
"bereinigte" Durchfallquote bei 82% (statt den tatsächlichen 76%).
Letzte Aktualisierung: 20.07.2018