HES Praktikum, Aufgabe 5
Grundlagen der Tonerzeugung
Einfuehrung
Toene sind periodische Schwankungen des Luftdrucks im Frequenzbereich
von etwa 20 Hz bis 20 kHz, die unsere Ohren erreichen. Sie werden im
Innenohr in der "Schnecke" (Cochlea) mit Hilfe der Haarzellen in
Nervenreize umgesetzt, die in das Gehirn weitergeleitet werden und
dort den Hoereindruck erzeugen.
Tonhoehe
Lautstaerke
Klangfarbe
Analoge Tonerzeugung
Digitale Tonerzeugung
Synthesizer
Ziel des Projekts ist der Aufbau eines kleinen elektronischen
Musikinstruments als Peripheriegeraet zum ECO32. Dieser Kurs schaut
vor allem auf die Hardware. Deshalb sollten Sie sich nicht mit
Software befassen muessen, mit Ausnahme von Testprogrammen natuerlich.
Um dennoch am Ende eine gute Vorstellung vom Erreichten zu bekommen,
steht Ihnen ein "Music Player" zur Verfuegung, der Musikstuecke auf
Ihrem Synthesizer abspielt. Damit das funktioniert, muss es genaue
HW/SW-Interface-Spezifikationen fuer die einzelnen Features des
Synthesizers geben. Diese Features koennen relativ unabhaengig
voneinander entworfen und gebaut werden. Hier finden Sie zunaechst
einmal die Festlegungen fuer die elementare Tonerzeugung von
Einzeltoenen, deren Tonhoehe einstellbar ist und die von Software
ein- und ausgeschaltet werden koennen.
Anforderungen
Hinweise
Tests
ACHTUNG, WICHTIG!
Sie MUESSEN sich IMMER erst ENTLADEN, bevor Sie irgendein
Teil des FPGA-Bords beruehren! Am besten ist es, wenn Sie mit
Ihren Fingern (alle, nacheinander!) das Gehaeuse des PS/2-Steckers
anfassen und sich danach nicht mehr von der Stelle ruehren.
Nichtbeachtung kann zur Zerstoerung der Bauteile durch statische
Aufladung fuehren!