Masse- und Kraftmessungen
Berichterstatter: Dariusz Graczyk, Fachbereich Elektrotechnik, Studienrichtung
Automatisierungstechnik
Ein Wagon der Spielzeugeisenbahn wird mit einem Propellerantrieb versehen,
der für eine konstante beschleunigende Kraft sorgt. Um den Zusammenhang
zwischen Masse und Beschleunigung zu ermitteln, werden unterschiedliche
Massenstücke aufgelegt und anschließend wird jeweils die Beschleunigung
gemessen: Bei doppelter Masse halbiert sich die Beschleunigung- a
ist indirekt proportional zu m. In einer zweiten Versuchsreihe wird
die Masse konstant gehalten und die Beschleunigung für verschiedene
Kräfte gemessen: Bei doppelter Kraft verdoppelt sich auch die Beschleunigung
- a ist proportional zu F. Insgesamt ergibt sich das Kraftgesetz:
F = m*a.
2. Grundlage der Kraftmessung
Die Vielseitigkeit der Einsatzgebiete von Dehnungsmeßstreifen (DMS) setzt das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den erwünschten und den gemessenen Ergebnissen voraus. Um die gemessenen Längenänderungen der DMS auf mechanische Spannungen, Kräfte und Drükke übertragen zu können, werden im folgenden die Grundlagen zur Elastostatik und zum Prinzip der DMS erläutert.
2.1.Elastostatik
2.3.Piezoelektrische Kraftaufnehmer
2.4.Magnetoelastische Kraftaufnehmer
2. 6.Ein Beispiel und weitere Links
3.Masse
4.Massemessung in Zweiphasenströmungen mit Hilfe des Coriolis-Effekts
4.1.Coriolis Effekt
4.2.Bespiele
Alle Beispiele unter :